Wenn man sich einmal überlegt, dass der amerikanische Milliardäre und Casino Tycoon Sheldon Adelson in der letzten Zeit 100 Millionen Dollar für die republikanische Partei in den Vereinigten Staaten gespendet hat, sollte man doch meinen, dass er bekommt, was er sich vom republikanischen Kongress haben möchte. Es sieht allerdings derzeit so aus, dass der größte Wunsch des Milliardärs, das Internet Glücksspiel zu verbieten, auf Widerstand stoßen wird, wenn man der Washington Post glauben mag.

Konservative versperren den Weg

Dieser Widerstand wird dann nicht von den Demokraten geleistet, wie man vielleicht annehmen möchte, sondern der Weg wird von einer kleinen Gruppe Konservativer versperrt. Die von Adelson vorgeschlagene Gesetzesänderung im Bundesrecht gefällt vor allem dem rechten Kern der konservativen, den Tea-Party-Aktivisten überhaupt nicht. Man benötige in den USA nicht die Regierung als Babysitter, wehrte sich Grover Norquist, der Präsident der Bewegung „Amerikaner für die Steuerreform“. Aber auch andere konservative Meinungsbilder forderten per Brief an die Abgeordneten, dass der Erhalt der Autorität der Staaten beibehalten werden soll, womit sie das vorgeschlagene Verbot konsequent ablehnen. Derzeit findet Adelson lediglich 22 republikanische Mitglieder im Justizausschuss, die ihn in seinen Wünschen unterstützen.

Gesetzesentwurf von Sands Anwälten ausgearbeitet

Der Gesetzesentwurf, der ursprünglich von den Sands Anwälte ausgearbeitet wurde, sollte eigentlich Anfang Dezember angehört werden. In den Briefen der konservativen Gruppen wurde Adelson zwar nicht namentlich benannt, die Briefe folgten allerdings der Veröffentlichung einer heißen Online-Kolumne des ehemaligen Kongressabgeordneten Ron Paul in der letzten Woche. Hier wurde von „Vetternwirtschaft“ zum Nutzen eines mächtigen Milliardärs gesprochen. Adelson der Casino-Resorts in Nevada, Macao und Singapur besitzt, gehört zu den acht reichsten Personen der Welt, so eine Forbes Magazin-Umfrage. Bei den vergangenen zwei Wahlen in den Vereinigten Staaten hat er die republikanische Partei als größter Spender unterstützt. Insgesamt spendete er zusammen mit seiner Ehefrau 90 Mio Dollar im Jahr 2012 zur Unterstützung der republikanischen Kandidaten.

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