Die Glücksspielmetropole Macau macht wieder einmal große Schlagzeilen. Am Anfang war das Glücksspiel dort sehr gefragt und konnte dort auch stark florieren. Das liegt natürlich auch daran das es dort ein sehr großes Angebot an Glücksspiel gibt. Aber wie es halt im Glücksspiel üblich ist kommt nach jedem Hoch auch einmal ein Tief. Und genau in diesem befindet sich die Stadt momentan. Nicht nur das es in dem letzten Jahr zu starken Gewinneinbuse gekommen ist, sondern die Politik versucht auch gegen die Glücksspielkriminalität anzukämpfen. Denn in letzter Zeit fallen immer öfters Begriffe wie Korruption, Spielsucht, Spielschulden und Kriminalität in einem Satz mit der Glücksspielmetropole. Und ein neues Beispiel aus Macau scheint das ganze wieder einmal uzu bestätigen.
Vorwürfe der Korruption
Ein Unternehmer der Immobilienfirma Dongding muss momentan starke Korruptionsvorwürfe gegen sich hinnehmen. Soll in den letzten Jahren einige Spielschulden gesammelt haben. Der Mann ist als großer Zocker in China bekannt und gehört auch zu einen der reichsten Männer aus Shanghai. Dieser habe bereits im Jahr 2011 mit dem Glücksspiel in Macau begonnen. Zu dieser Zeit hat er sich sogar einen Namen gemacht und war auch unter dem Synonym Red King of Gambling bekannt.
Spielschulden
Eine Glückssträhne hält natürlich auch nicht ewig. So ist es auch dem Unternehmer ergangen. Laut einem großen Casino in Macau hat der Spieler Schulden von mehr als 160 Millionen Dollar angesammelt. Welchem Casino genau der Unternehmer das Geld schuldet ist nicht bekannt. Aber als eine Rückzahlung der Schulden gefordert wurde, wurden diese von dem Unternehmer verweigert. Er soll dem Casino personal sogar mit Gefängnisstraffen gedroht haben, wenn Sie versuchen die Schulden einzutreiben.
